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Stopp von Lebendtiertransporten, die nur aus ökonomischen Motiven und Geldgier praktiziert werden.
Weshalb werden Lebendtiertransporte in alle Regionen Europas durchgeführt, obwohl sich nahezu alle Länder regional mit sämtlichen Fleischsorten selbst versorgen könnten?
Dem Profitstreben der Fleischindustrie müssen Grenzen gesetzt werden!
Wir fordern Subventionen mobiler Schlachthöfe, die zu den Landwirtschaften fahren und die Tiere vor Ort schlachten.
Die Betäubung muss gewährleisten, dass kein Tier während des Schlachtvorganges aufwacht!
Bessere Schulung der Mitarbeiter in Schlachthöfen!
Videoüberwachung von Schlachthöfen!
Bei dokumentiertem Fehlverhalten drakonische Strafen!
Zurück zu regionalen Produkten! Weg von Massentierhaltung und Massenproduktion!
Laut Welternährungsorganisation verursacht die Nutztierhaltung 50% mehr Treibhausgase als Pkw, Lkw, Züge, Schiffe und Flugzeuge zusammen.
Bei der Produktion von 1 kg Rindfleisch entsteht beispielsweise der gleiche CO2-Ausstoß wie bei einer Autofahrt von Berlin nach Rom.
40% der weltweiten Getreideernte werden schon jetzt von „Nutztieren“ vertilgt. Durchschnittlich 5 kg Getreide werden benötigt, um 1 kg Fleisch zu produzieren.
Wir fordern EU-weite Aufklärung in Schulen zu den Themen Lebendtiertransporte, industrielle Massentierhaltung und Regionalität.
Junge Menschen müssen in ihrer Rolle als zukünftige Konsumenten diesbezüglich sensibilisiert werden.
Der unschätzbare Wert heimischer, regionaler Produkte wie Fleisch aus dem eigenen Land muss der Jugend nähergebracht werden.
Es muss ins Bewusstsein der Menschen gelangen, dass es nicht möglich ist, Fleisch zu Billigstpreisen anzubieten, ohne dass das tägliche Leid unserer Nutztiere steigt.
Wir haben die ethische und moralische Verpflichtung, unsere Mitgeschöpfe mit Respekt zu behandeln!
Unterstützen Sie uns und helfen Sie mit, das Tierleid in der EU zu minimieren.
Setzen Sie mit Ihrer Unterschrift ein Zeichen gegen Tierleid in der EU!